Results for 'Wie Verhält Man Sich'

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  1. Wim van Dooren.Wie Verhält Man Sich - 1987 - Philosophica 41.
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  2.  8
    Wie fühlt man sich als vernünftiges Wesen? Immanuel Kant über ästhetische und moralische Gefühle.Bernhard Stumpfhaus & Klaus Herding - 2004 - In Bernhard Stumpfhaus & Klaus Herding (eds.), Pathos, Affekt, Gefühl: Die Emotionen in den Künsten. Walter de Gruyter.
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  3.  7
    Wie beschafft man sich moralische Intuitionen?Martina Herrmann - 1994 - In Georg Meggle & Ulla Wessels (eds.), Analyōmen 1 =. New York: W. de Gruyter. pp. 730-736.
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  4.  49
    Pomponazzi als Leitbild oder: wie verhält man sich zu einem Philosophen der Vergangenheit.Wim van Dooren - 1988 - Philosophica 41:57-67.
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  5.  3
    Wie soll man Geschichte(n) schreiben?: Tübinger Poetik-Dozentur 2013.Hans Magnus Enzensberger - 2014 - Künzelsau: Swiridoff Verlag. Edited by Dirk von Petersdorff, Dorothee Kimmich & Philipp Alexander Ostrowicz.
    Wie soll man Geschichte(n) schreiben? enthält die Poetik-Vorlesungen von Hans Magnus Enzensberger und Dirk von Petersdorff, die im Rahmen der Tübinger Poetik-Dozentur 2013 gehalten wurden. Beide beschäftigen sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Selbstverständnis der Literatur als Kunst und den Wandlungen, das dieses Selbstverständnis erfahren hat. Gewandelt hat sich dabei nicht nur das, was wir unter Kunst verstehen, sondern auch das, was wir unter Literatur verstehen. Entscheidend ist dabei die Frage nach der Funktion von Kunst und Literatur. Sie (...)
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  6.  1
    Wie wird man ein Mensch?: Anthropologie als Grundlage der Philosophie.Gunter Gebauer - 2020 - transcript Verlag.
    Wie machen wir uns als Menschen? Diese Frage liegt vor allen Problemen der Philosophie und der Wissenschaften vom Menschen. In diesem Band wird sie als Grundfrage der Anthropologie behandelt. Anthropologie ist als »erste Philosophie« eine Reflexion über die Selbst-Verständigung des Menschen. Wie der Mensch sich macht, wird als Entwurf seiner selbst untersucht. Gunter Gebauer exploriert das Projekt aus verschiedenen Richtungen, die in das Zentrum der aktuellen Wissenschaften vom Menschen führen: die Körpertechniken, der Habitus, die Sprache, die Selbstsorge, die Empathie. (...)
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  7. Wie fängt (man) eine Handlung an?Geert Keil - 2014 - In Anne-Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handung. Mentis. pp. 135-157.
    Das Verb „anfangen“ lässt sich sowohl mit einem Akteur an Subjektstelle als auch subjektlos verwenden. Sogenannte subjektlose Sätze wie „Es fängt zu regnen an“ haben freilich ein grammatisches Subjekt, aber auf die Rückfrage „Wer oder was fängt zu regnen an?“ ist die einzig mögliche Antwort „Es“ unbefriedigend. Das grammatische Subjekt fungiert in solchen Sätzen lediglich als synkategorematischer Ausdruck. Menschliche Akteure können in gehaltvollerem Sinn etwas anfangen, zum Beispiel Streit, oder, wie es bei Kant heißt, „eine Reihe von Begebenheiten“. Mit (...)
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  8.  71
    Wie erkennt man Pseudowissenschaften?Nikil S. Mukerji - 2017 - Skeptiker - Zeitschrift Für Wissenschaft Und Kritisches Denken 2017 (02):60-66.
    Die Medizin ist nur eines von vielen Beispielen, die zeigen, wie wichtig die Unterscheidung zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft ist. Wer wissenschaftlich erforschte Arzneimittel verwendet, der maximiert seine Chance auf Heilung. Wer sich dagegen auf pseudowissenschaftliche Präparate verlässt, der verschenkt diese Chance oder schadet sich sogar. Aus diesem Grund ist die Frage, wie man Pseudowissenschaften erkennt, nicht nur von wissenschaftsphilosophischem Interesse. Es handelt sich dabei um eine enorm wichtige, lebenspraktische Frage. Der folgende Beitrag stellt zehn Kriterien vor, die (...)
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  9.  14
    Wie Wird Man Ein Mensch?: Anthropologie Als Grundlage der Philosophie.Gunter Gebauer - 2020 - Transcript Verlag.
    Wie machen wir uns als Menschen? Diese Frage liegt vor allen Problemen der Philosophie und der Wissenschaften vom Menschen. In diesem Band wird sie als Grundfrage der Anthropologie behandelt. Anthropologie ist als »erste Philosophie« eine Reflexion über die Selbst-Verständigung des Menschen. Wie der Mensch sich macht, wird als Entwurf seiner selbst untersucht. Gunter Gebauer exploriert das Projekt aus verschiedenen Richtungen, die in das Zentrum der aktuellen Wissenschaften vom Menschen führen: die Körpertechniken, der Habitus, die Sprache, die Selbstsorge, die Empathie. (...)
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  10.  11
    Wie lernt man im Sportverein? Ergebnisse einer empirischen Studie zu Lernprozessen in Vereinen / How do you learn in Sport Clubs? Results of an Empirical Study on the Learning Process in Voluntary Associations.Stefan Hansen - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (2):178-205.
    Zusammenfassung In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer empirischen Studie zum Lernen in Sportvereinen vorgestellt. Es kann gezeigt werden, dass Mitglieder durch ihre Vereinsaktivitäten eine Reihe von Kompetenzen erwerben können, die ihnen nicht nur das Handeln innerhalb des Vereins ermöglichen, sondern auch in anderen Kontexten, z.B. der Berufswelt, anwendbar sind. Die Ergebnisse, die auf der Selbsteinschätzung von freiwillig Engagierten beruhen, zeigen weiterhin, dass der Verein als ein Lernort angesehen werden kann, an dem vor allem durch konkrete Erfahrungen, durch den Austausch mit (...)
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  11.  23
    , Man musharp sich einschalten Wie Plessner Heidegger aufforderte, politisch aktiv zu werden.Konrad Ott - 2012 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 66 (3):448-459.
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  12. Die Wahrheit schafft sich ab - Wie Fake News Politik machen.Romy Jaster & David Lanius - 2019 - Ditzingen: Reclam.
    Warum gibt es Fake News? Und warum verbreiten sie sich so erfolgreich? Weil der Mensch nicht so rational ist, wie er gerne denkt. Denn Fake News gibt es schon, solange es Nachrichten gibt. Neu ist nur ihr Ausmaß. Und das hat mit der Funktionslogik sozialer Netzwerke zu tun. Inhalte werden geteilt, weil man zu einer Gruppe gehören möchte, oder weil sie zu dem passen, was man ohnehin schon glaubt. Die Autoren des Bandes bieten eine umfassende Analyse der Erfolgsgeschichte von (...)
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  13.  49
    Wie weit kann man den Naturalismus in der praktischen Philosophie treiben?Gerhard Seel - 1999 - Grazer Philosophische Studien 57 (1):275-310.
    Es gibt zwei Versionen von Naturalismus in der Ethik: Der erste (Praktischer Naturalismus I) behauptet, daß jeder praktische Satz (der eine Norm oder ein Werturteil ausdrückt) äquivalent zu einem deskriptiven Satz ist. Der zweite (Praktischer Naturalismus II) sagt, daß die Gültigkeit von praktischen Sätzen ausschließlich von kontingenten empirischen Tatsachen abhängt. Um scharf zwischen diesen beiden Versionen zu unterscheiden, wird der Begriff der praktischen Gültigkeit eingeführt und in einer Form definiert, die sich radikal von Tarskis Konvention T unterscheidet. Die erste (...)
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  14.  20
    Wie weit kann man den Naturalismus in der praktischen Philosophie treiben?Gerhard Seel - 1999 - Grazer Philosophische Studien 57 (1):275-310.
    Es gibt zwei Versionen von Naturalismus in der Ethik: Der erste (Praktischer Naturalismus I) behauptet, daß jeder praktische Satz (der eine Norm oder ein Werturteil ausdrückt) äquivalent zu einem deskriptiven Satz ist. Der zweite (Praktischer Naturalismus II) sagt, daß die Gültigkeit von praktischen Sätzen ausschließlich von kontingenten empirischen Tatsachen abhängt. Um scharf zwischen diesen beiden Versionen zu unterscheiden, wird der Begriff der praktischen Gültigkeit eingeführt und in einer Form definiert, die sich radikal von Tarskis Konvention T unterscheidet. Die erste (...)
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  15.  44
    Wie wichtig ist Erkenntnistheorie?Hans-Johann Glock - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):96 - 117.
    In der zeitgenössischen analytischen Philosophe wird oft behauptet, die Erkenntnistheorie sei weniger fundamental als die Ontologie, da sich aus Aussagen über unser Erkenntnisvermögen keine Aussagen über die Wirklichkeit ableiten lassen und die Frage nach der Beschaffenheit der Wirklichkeit der Frage nach ihrer Erkennbarkeit vorausgeht. Dagegen verteidige ich folgende Thesen: eine Form der Erkenntnistheorie—die Auseinandersetzung mit der Skepsis —ist nicht fundamental; eine andere Form—die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen--ist in bestimmter Hinsicht fundamentaler als die Ontologie; man kann sehr wohl ontologische Folgerungen (...)
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  16.  78
    Was Toleranz ist, was sie nicht ist und wie man sie nicht rechtfertigen kann Eine Replik auf Lohmar.Peter Königs - 2013 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (3).
    Toleranz wird für gewöhnlich als eine Einstellung definiert, die sich aus Akzeptanz und Ablehnung gegenüber der tolerierten Praxis zusammensetzt. In einem Aufsatz in dieser Zeitschrift hat Achim Lohmar dieses klassische Verständnis von Toleranz angegriffen und einen alternativen Toleranzbegriff stark gemacht. Ich werde argumentieren, dass Lohmars Analyse von Toleranz verfehlt ist, und zeigen, wie sich der klassische Toleranzbegriff gegen Lohmars Kritik verteidigen lässt. Dennoch ist Lohmars Kritik nicht uninteressant. Denn obwohl Lohmars begriffliche Kritik unzutreffend ist, lässt sich auf (...)
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  17.  11
    Ein Reden des Herzens mit Gott. Martin Luther über das Gebet: Zusammenfassung Kann man heute noch vom Reformator beten lernen? Martin Luther weist ausgehend von Phil 4,6 durch seine Allegorie vom Rauchfass auf den Primat des Dankgebets gegenüber dem Bittgebet hin. Bewährte Gebete wie Vaterunser oder Psalmen entsprechen demnach dem »güldenen Gefäß«, der Dank den Kohlen und die Bitten dem Weihrauch. Bei der von Luther empfohlenen Rezitation von Dekalog, Credo und Vaterunser entsteht, wie B. Stolt gezeigt hat, insofern ein Mehrwert, als dadurch eine Beziehung von Gott aus etabliert, von Menschen trinitarisch bekannt und der Beziehungsstifter sodann als »Vater« angeredet wird. Zur Meditation dieses Dreischritts nennt Luther namentlich die Aspekte Lehre, Danksagung, Beichte und Bitte. Diese fügen sich genau zu den vier Seiten des als Quadrat visualisierten »Modellstücks« einer zwischenmenschlichen Kommunikation nach F. Schulz von Thun: Sachaspekt, Beziehungsaspekt, Selbstoffenbarungsaspekt. [REVIEW]Bernhard Mutschler - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (1):24-41.
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  18. Wie schlüssig ist Albert Camus’ frühe „Logik des Absurden“?Thomas Pölzler - 2016 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41 (1):59-76.
    Im Roman „Der Fremde“, dem Drama „Caligula“ und insbesondere dem Essay „Der Mythos des Sisyphos“ entwickelt Albert Camus eine erste Fassung einer „Logik des Absurden“. Die menschliche Existenz sei geprägt durch ein Spannungsverhältnis zwischen unserem Streben nach Sinn und einer dieses Streben fortwährend enttäuschenden Welt. Auf die Erkenntnis dieser Tatsache darf man Camus zufolge weder mit Selbstmord noch mit dem Aufgeben des Strebens nach Sinn reagieren. Vielmehr fordert er eine Haltung der beständigen Auflehnung. In meinem Artikel gehe ich der Frage (...)
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  19.  7
    Verzeihen, ohne sich zu versöhnen.Martina Herrmann - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 275-294.
    Man sollte verzeihen, gegeben bestimmte Bedingungen. Gleichzeitig ist es dem eigenen Gutdünken überlassen, ob man verzeiht. Passt das zusammen? Nein und ja. Wenn man nur einen weiten Begriff von Verzeihen für adäquat hält, dann passt es nicht zusammen. Dann gehört zum Verzeihen begrifflich dazu, das alles wieder gut ist im Zusammenleben. Wenn man einen engen Begriff von Verzeihen davon unterscheidet und ihn für angemessen hält, dann passt es zusammen. Dann kann man verzeihen, ohne dass danach die persönliche Beziehung wieder so (...)
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  20. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der (...)
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  21. Wie Emmanuel Levinas’ Philosophie als Einspruch gegen eine historisch unbelehrte,Lebenskunst‘ zu lesen wäre.Burkhard Liebsch - 2023 - In Günter Gödde, Jörg Zirfas & Eike Brock (eds.), Leiden und Lebenskunst: Biographisch-philosophische Studien zu Krisen, Therapien und Wandlungen. Springer Berlin Heidelberg. pp. 285-302.
    Gezeigt wird, wie Levinas menschliches Leben im Zeichen unaufhebbarer Alterität denkt, die die Frage aufwirft, wie man ihr je gerecht werden sollte. Darauf gibt Levinas keine normative Antwort, die lehren würde, wie kulturelle Lebensformen einzurichten wären. Sein Werk ist aber so zu lesen, dass er sich dagegen wendet, von Lebensformen und sog. Lebenskunst unhistorisch so zu reden, als sei beides nicht radikal gewaltsam infrage gestellt worden. Daraus ergeben sich zumindest indirekt Herausforderungen der Frage, wie zu leben sei.
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  22.  23
    Wie viel muss ich wissen, um global handeln zu können? Verantwortung für Weltarmut und das Problem der epistemischen Überforderung.Eva Weber-Guskar - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):13-48.
    Was heißt es, sich in unserer globalisierten Welt als eine vollverantwortliche Person zu verstehen und zu verhalten? Einerseits scheint es richtig, dass wir global verantwortlich sind, d.h. dass wir auch gegen entferntes Leid etwas tun sollten; andererseits aber ist wegen vielfacher Überforderungsproblemen unklar ist, wie man diese Verantwortung tatsächlich übernehmen können soll – was wiederum dagegen spricht, dass wir diese Verantwortung berechtigtermaßen zuschreiben können. Um einen Aspekt dieses großen Themas zu behandeln, konzentriere ich mich in diesem Aufsatz auf den (...)
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  23. Eric T. Olson warum wir tiere sind.Eric Olson - manuscript
    Was sind wir? Wie immer man sich zu dieser Frage stellt, eines scheint offenkundig: Wir sind Tiere, genauer gesagt: menschliche Tiere, Mitglieder der Art Homo sapiens. Dabei mag es überraschen, daß viele Philosophen diese vermeintlich banale Tatsache abstreiten. Plato, Augustinus, Descartes, Locke, Berkeley, Hume, Kant und Hegel, um nur einige herausragende zu nennen, waren alle der Meinung, wir seien keine Tiere. Es mag zwar sein, daß unsere Körper Tiere sind. Doch sind wir nicht mit unseren Körpern gleichzusetzen. Wir sind (...)
     
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  24.  7
    Wissen-Wie als Fähigkeit, Regeln zu folgen? Kommentar zu Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens.Martin Weichold - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (2):306-310.
    Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens ist in vielerlei Hinsicht ein exzellentes Buch: Es ist kristallklar formuliert, schön geschrieben, leicht zu lesen und liefert eine wohlinformierte Übersicht über den state of art in der Debatte um Wissen-Wie. Vor allem aber argumentiert der Autor fair und gründlich gegen nahezu sämtliche Positionen in der Debatte, um an ihre Stelle dann seine eigene spannende und originelle Neu-Konzeptualisierung von Wissen-Wie zu setzen. All diese Faktoren zusammen – kristallklare Thesen, Argumente gegen alle (...)
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  25. Wie argumentiert Kant in den Sektionen 2 und 3 des Deduktionskapitels der Grundlegung?Rocco Porcheddu - 2016 - Con-Textos Kantianos 3:231-252.
    In diesem Aufsatz sollen einmal mehr zentrale Begründungsschritte im Ausweis der menschlichen Willensfreiheit in den Sektionen 2 und 3 von GMSIII untersucht werden, mit besonderer Berücksichtigung des in Sektion 3 formulierten Zirkels von Freiheit und Sittlichkeit. Das zentrale Ergebnis zur zweiten Sektion besagt, dass Kant dort keinen Beweis der menschlichen Willensfreiheit leistet, er vielmehr den eigentlichen Beweis, der in der dritten Sektion geleistet wird, bloß skizzierend vorwegnimmt. In der dritten Sektion liefert Kant eine geschlossene Argumentation von der notwendig anzunehmenden Vernünftigkeit (...)
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  26.  1
    Was heisst sich orientieren?: von der Krise der Aufklärung zur Orientierung der Vernunft nach Kant.Bernhard Jensen - 2003 - München: Fink.
    Nach Orientierung fragt man erst, wenn man sie verloren hat. Kant hat das Bedürfnis nach Orientierung sowohl in den unscheinbarsten Regungen des Alltags wie in den großen Fragen des Glaubens aufgespürt. Die Idee zu einer Philosophie der Orientierung findet sich bereits in seinen vorkritischen Schriften. Kant hat sie jedoch erst anläßlich des Pantheismusstreits zwischen Mendelssohn und Jacobi expliziert, als seine Vernunftkritik ihren Kredit unter den Zeitgenossen und bei der preußischen Obrigkeit zu verlieren drohte. Insbesondere die These einer Leiblichkeit der (...)
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  27.  37
    Wie individuell sind intentionale Einstellungen wirklich?Ralf Stoecker - 2000 - Metaphysica 1:107-119.
    So selbstverständlich es klingt, vom Geist, der Psyche oder auch der Seele eines Menschen zu reden, und so vertraut uns wissenschaftliche Disziplinen sind, die sich philosophisch oder empirisch damit beschäftigen, so schwer fällt es, ein einheitliches Merkmale dafür anzugeben, wann etwas ein psychisches Phänomen ist. Viele der potentiellen Merkmale decken eben nur einen Teil des Spektrums dessen ab, was wir gewöhnlich als psychisch bezeichnen würden, und sind damit bestenfalls hinreichende, aber sicher keine notwendigen Bedingungen des Psychischen. Im Mittelpunkt des (...)
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  28. Wie kann die transzendentale Apperzeption ›gehaltvoll‹ werden bzw. die Rezeptivität spontan?Patrick Grüneberg - 2009 - Fichte-Studien 33:49-63.
    Das natürlich vorkommende Phänomen, das den Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ausmacht, ist das empirische Bewußtsein. Betrachtet man die Inhalte des menschlichen, empirischen Bewußtseins, dann fällt auf, daß diese grundsätzlich in zwei Klassen aufgeteilt werden können: Zum einen gibt es spontane Vorstellungen, die der Willkür des empirischen Subjekts unterliegen, etwa Phantasien, Pläne, (Handlungs)entscheidungen oder Spekulationen. Zum anderen hat das Subjekt räumlich und zeitlich strukturierte Vorstellungen, die ihm derart gegeben sind, daß es sich intentional auf Gegenstände und Prozesse innerer und äußerer (...)
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  29.  14
    Gezeigte versus sich zeigende Natur: Eine Skizze im Blick auf das Verhältnis von Labor und Natur.Thomas Sören Hoffmann - 2006 - Philosophia Naturalis 43 (1):142-167.
    This contribution analyzes the general relation between nature and laboratory with respect to the alternative of a ,,presented" and a ,,self-presenting nature". It is argued that as essentially presented by technological means, ,,nature in the laboratory" has to be considered as a dimensionally reduced nature already incorporated to the objective world of man. The basic precondition of the emergence of laboratory science on the threshold of modern times was the introduction of a concept of an ,,active physics" which itself presupposed (...)
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  30. Selbstbewusstsein als sich selbst erfuellender Entwurf.Dieter Wandschneider - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33.
    The status of being a subject, a self and being self-aware of it, is to be interpreted here through the process of the child‘s role play with the doll: By speaking to the doll, this inanimate being is seen as animate and becoming the alter ego of the child. Communicating with it thus means that the child speaks to it- self. It has thus established a — so to speak 'tautological‘ — self-relationship, a behavior in which it encounters only figures (...)
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  31. Jeder ist sich selbst der fernste. Zum zusammenhang zwischen personaler identität und moral bei Nietzsche und Emerson.Dieter Thoma - 2007 - Nietzsche Studien 36:316-343.
    Am Leitfaden des Satzes "Jeder ist sich selbst der Fernste" wird die systematische Rage erörtert, wie die Revision personaler Identität bei Emerson und Nietzsche für eine Revision der Moral fruchtbar gemacht werden kann. Dabei geht es inbesondere um die Figur des "abandonment" oder der Selbstüberwindung, mit der die Person, die "werdende Seele" , ihre Vertrautheit mit sich verliert. Diese Erfahrung innerer Fermdheit oder "Ferne" eröffnet ein neues moralisches Verhältnis zu äußerer Fremdheit oder zum Anderen. Selbstbezug und Interaktion greifen (...)
     
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  32.  40
    Wahrnehmung, Substanz und Kausalität bei Kant.Truls Wyller - 2001 - Kant Studien 92 (3):283-295.
    ‚Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung‘ Die hier vorgeschlagene Kant-Interpretation stellt eine nicht-repräsentationalistische Version seiner Theorie der raumzeitlichen Erkenntnis dar. So befindet sie sich nicht nur im Gegensatz zu herkömmlichen Lesarten deutlich mentalistischer Prägung, sondern opponiert im allgemeinen gegen repräsentationalistische Auslegungen des Verhältnisses zwischen Wahrnehmung und Wissen. Wie sehr man sich dabei auf ein interpretatorisches Minenfeld hinaus bewegen kann – davon zeugt das folgende Schlusswort einer Lexikon-Eintragung zu Kantischen und anderen Varianten des Idealismus: „In the end, the only argument (...)
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  33.  9
    Gott, versuchsweise: eine philosophische Theo-Logie.Wilhelm Schmidt-Biggemann - 2018 - Freiburg: Herder.
    Der Monotheismus ist die wohl wichtigste Entdeckung - oder Erfindung? - der Geistesgeschichte. Er entwickelte sich im Verlauf der Bewältigungsversuche komplexer als erwartet. Gottes (vermeintliche) Offenbarung bleibt geheimnisvoll: Sind intellektueller und kultischer Gottesbezug überhaupt möglich oder sind sie ein paradoxes Geschäft, das seinen Gegenstand erst produziert? Wie könnte man sich diesem Gegenstand nähern? Ist es überhaupt ein Gegenstand oder sprengt Gott alle Begrifflichkeit und alle menschliche Vernunft? Ist vielleicht negative Theologie die vernünftigste 'Logie'? Oder solle man die Intellektualität (...)
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  34.  4
    Anerkennen Als Erfahrungsprozess: Überlegungen Zu Einer Pragmatistisch-Kritischen Theorie.Sebastian Bandelin - 2015 - Transcript Verlag.
    Wie erfährt man Anerkennung? Sebastian Bandelins an der Sozialphilosophie des Pragmatismus orientierte Weiterentwicklung einer kritischen Theorie der Anerkennung zeigt: Anerkennen ist nicht als Bestätigung vorgängiger Identitätsansprüche zu verstehen, sondern als ein sozialer Prozess, in dessen Verlauf sich bestimmte praktische Selbstverhältnisse realisieren - und sodann durch ihre sozialen Folgen in eine Krise geführt, vor diesem Hintergrund kritisch reflektiert und schließlich überwunden werden. Der Begriff gelingender Anerkennung muss sich schließlich darauf beziehen, wie dieser Prozess der Erfahrung, in dem Selbstverständnisse und (...)
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  35. Anerkennen Als Erfahrungsprozess: Überlegungen Zu Einer Pragmatistisch-Kritischen Theorie.Sebastian Bandelin - 2015 - Transcript Verlag.
    Wie erfährt man Anerkennung? Sebastian Bandelins an der Sozialphilosophie des Pragmatismus orientierte Weiterentwicklung einer kritischen Theorie der Anerkennung zeigt: Anerkennen ist nicht als Bestätigung vorgängiger Identitätsansprüche zu verstehen, sondern als ein sozialer Prozess, in dessen Verlauf sich bestimmte praktische Selbstverhältnisse realisieren - und sodann durch ihre sozialen Folgen in eine Krise geführt, vor diesem Hintergrund kritisch reflektiert und schließlich überwunden werden. Der Begriff gelingender Anerkennung muss sich schließlich darauf beziehen, wie dieser Prozess der Erfahrung, in dem Selbstverständnisse und (...)
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  36.  22
    The problem of asymmetry of protoplasm.G. F. Gause - 1938 - Acta Biotheoretica 4 (1):1-24.
    Das Problem der Asymmetrie des Protoplasmas bedarf einer kritischen Besprechung, die der Formulierung einer Reihe grundlegender Fragen, die in erster Linie einer weiteren experimentellen Bearbeitung bedürfen, förderlich sein kann. Vor allem muss hier mit der Terminologie begonnen werden. Man muss unterscheiden: die Dissymmetrie, als Eigenschaft des individuellen Moleküls ein sich mit dem Urbild nicht deckendes Spiegelbild zu besitzen, welche Eigenschaft bei einem bestimmten Niveau der Kompliziertheit der räumlichen Architektur des Moleküls eintritt, und, andererseits, die Asymmetrie als Eigenschaft der Gesamtheit (...)
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  37. Muss man wählen zwischen Frieden oder Wahrheit?: Begründungen der Toleranz bei Ulrich Beck und Thomas von Aquin.William Hoye - 2009 - Theologie Und Philosophie 84 (3):374-393.
    Das Ideal der Toleranz erweist sich als ein ambivalenter Wert. Der Münchener Soziologe Ulrich Beck vertritt die beliebte These, dass Wahrheit Konflikte und Intoleranz zeitigt. Ihm zufolge soll stattdessen der Friede als Motivation der Toleranz gelten. Dagegen verteidigt dieser Artikel die Wahrheit gerade als Begründung von wahrer Toleranz. Entscheidend dabei ist die Unterscheidung zwischen Wahrheiten und der Wahrheit . Während Wahrheiten sich eigentlich nicht widersprechen können, können Wahrheitsansprüche durchaus zu Konflikten führen. Wenn aber die Wahrheit als Ziel im (...)
     
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  38. Kann man das „Paradigma der der Farbenlehre“ auf einen anderen Bereich von Naturerscheinungen anwenden? – Phänomenologie der Natur nach Goethe am Beispiel der Krafterscheinungen.Boris Heithecker - manuscript
    Die vorliegende Arbeit geht zunächst der Frage der Möglichkeit einer spezifischen, methodisch von den Naturwissenschaften unterschiedenen „Phänomenologie der Natur“ nach. Das Paradigma einer solchen Phänomenologie der Natur ist Goethes Farbenlehre, deren Methode über die Farberscheinungen hinaus Anwendungsmöglichkeiten auf neue Gegenstände eröffnet. Im Zusammenhang damit werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse eines philosophischen Versuchs vorgestellt, das Paradigma der Farbenlehre auf die Erscheinung Kraft zu übertragen. Die Anwendung des Paradigmas der Farbenlehre auf den Kraftbegriff ist möglich; das Ergebnis stellt bis in (...)
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  39.  8
    Bausteine zu einer Oral History der Wissenschaftsgeschichte Interview mit Dieter Hoffmann.Mathias Grote, Anke te Heesen & Dieter Hoffmann - 2023 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 46 (4):378-412.
    Wie kann man einen historischen Blick auf das eigene Fach werfen? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten – will man einerseits nicht in einer Nabelschau und Hagiographie enden, andererseits aber auch keinen umfassenden Entwurf einer zukünftigen Historiographie vorlegen. Die hier in loser Folge publizierten Interviews mit bekannten Protagonist:innen der Berliner Wissenschaftsgeschichte von ca. 1970–1990 in West und Ost rücken die Geschichte des Faches deshalb in einem bestimmten Milieu in den Fokus und versuchen, die Historiographie jenseits einer Institutionen- oder Theoriegeschichte (...)
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  40.  10
    Die Linke Hand: Wahrnehmung und Bewertung in der griechischen und römischen Antike.Henning Wirth - 2010 - Stuttgart: Steiner.
    English summary: Human perception includes the division of space into left and right. In general, left holds a negative connotation: A clumsy man appears linkisch in German, links meaning left, and the term translates as awkward. If you conned him, he has been gelinkt. For a long time this negative coloring was also closely associated with the image of left-handers: Left-handers were often regarded as disabled, appeared awkward and antisocial, and were exposed to discrimination. To understand the people of ancient (...)
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  41.  11
    Bausteine zu einer Oral History der Wissenschaftsgeschichte Wissenschaft als Arbeitsprozess. Interview mit Wolfgang Lefèvre.Mathias Grote, Anke te Heesen & Wolfgang Lefèvre - 2022 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 45 (1-2):265-280.
    Wie kann man einen historischen Blick auf das eigene Fach werfen? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten – will man einerseits nicht in einer Nabelschau und Hagiographie enden, andererseits aber auch keinen umfassenden Entwurf einer zukünftigen Historiographie vorlegen. Die hier als Bausteine zu einer Oral History der Wissenschaftsgeschichte in loser Folge publizierten Interviews mit bekannten Protagonisten der Berliner Wissenschaftsgeschichte von ca. 1970–1990 in West und Ost rücken die Geschichte des Faches deshalb in einem bestimmten Milieu in den Fokus und (...)
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  42.  9
    Antike.Christoph Horn - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 3-8.
    Bevor man sich der antiken Tierethik aus einer moralphilosophischen Perspektive zuwenden kann, sollte man sich einige allgemeine kulturhistorische Fakten vor Augen führen. Die Art und Weise, wie Tiere in der Antike im allgemeinen Bewusstsein betrachtet wurden und wie man sie faktisch im Alltag behandelt hat, divergiert ganz erheblich von unseren eigenen landläufigen Auffassungen.
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  43.  17
    A Man's World? – Die Rezeption der Fußballeuropameisterschaft 2012 im Fernsehen: Intensität und Entwicklung der Rezeptionsmotive von Frauen und Männern im Turnierverlauf/ A Man's World? – Watching the UEFA Euro 2012 on Television: Intensity and Evolution of Men's and Women's Viewing Motives over the Course of the Championship. [REVIEW]Holger Schramm & Christiana Schallhorn - 2014 - Sport Und Gesellschaft 11 (1):34-51.
    Zusammenfassung Obwohl sich Männer im Allgemeinen stärker für Fußball interessieren als Frauen, verfolgen Frauen die Spiele bei Fußballgroßereignissen wie Welt- oder Europameisterschaften mittlerweile genauso begeistert wie Männer. Was aber sind die Gründe für die Fußballrezeption bei Frauen und Männern? Diese explorative Studie untersucht die Intensität und den Verlauf von Rezeptionsmotiven während der Fußballeuropameisterschaft 2012 anhand von 904 Teilnehmerinnen einer Online-Befragung und analysiert dabei Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Es lassen sich die vier Rezeptionsmotivfaktoren Mitfiebern, Information, Neugier auf Fußballteams (...)
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  44.  16
    Ethisierung – Ethikferne. Wie viel Ethik braucht die Wissenschaft?Katja Becker, Eva-Maria Engelen & Milos Vec - 2003 - Walter de Gruyter. Edited by Katja Becker, Eva-Maria Engelen & Milos Vec.
    In dem Band wird aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nachgegangen, in welchen internen und externen Faktoren der Bedarf nach ethischen Normierungen in der Wissenschaft seinen Ursprung hat. Dafür beschränken sich die Herausgeber bewusst nicht auf die (ethische) Diskussion um die Biowissenschaften, wo dem Versprechen verbesserter Therapiechancen durch technische Innovationen erhebliche Missbrauchsmöglichkeiten gegenüberstehen. Denn auch andere wissenschaftliche Disziplinen müssen sich großen Herausforderungen stellen. So trifft man selbst in Zeiten der Globalisierung international auf höchst unterschiedliche ethische Standards, und das nicht (...)
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  45. Referenz in der Bedeutungstheorie von D. Davidson.Anna Strasser - 2008 - VDM Verlag Dr. Müller.
    Eine immer wiederkehrende Frage der Analytischen Philosophie lautet: Wie kann man sich mit Sprache auf die Welt beziehen? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, muss man untersuchen, was alles eine Rolle spielt, wenn man Bedeutungen von Äußerungen versteht. Zu diesem Zwecke wird in dieser Arbeit der programmatische Vorschlag einer Bedeutungstheorie von Donald Davidson vorgestellt. Dazu ist es notwendig, sich mit der Wahrheitstheorie Tarskis zu beschäftigen. Interessant ist nun, welche Erkenntnisse unabhängig von Tarski in dieser Bedeutungstheorie enthalten (...)
     
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  46.  1
    Was kann man ohne mathematik von der relativitätstheorie verstehen?Paul Kirchberger - 1925 - Karlsruhe i. Baden,: C. F. Müller.
    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: (...)
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  47.  4
    Terror und der Krieg gegen ihn: Öffentliche Reflexionen.Georg Meggle (ed.) - 2003 - Mentis.
    Was ist Terrorismus? Wie kann man ihn verstehen und. erklären? Wie ist Terrorismus moralisch/rechtlich/politisch zu beurteilen? Und wie geht man mit ihm am besten um? Das sind die Fragen, die man sich bei einer rationalen Befassung mit Terror und Gegen-Terror-Maßnahmen zu stellen hat. Dieses Buch weicht diesen schwierigen Fragen nicht aus. Orientierungshilfe in solchen gesellschaftlichen Grundsatzfragen anzubieten - das ist eine der zentralen Aufgaben einer Universität: Und so gehen die Beiträge dieses Bandes auf eine zweisemestrige öffentliche Ringvorlesung an der (...)
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  48.  21
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Katalin Neumer - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):331-364.
    Auf die Frage "Wie kann man ein anderes Weltbild, eine andere Kultur verstehen?" lassen sich in Wittgensteins Spätwerk zwei Tendenzen entdecken: Dem wechselseitigen Unverständnis stellt er die „gemeinsame menschliche Handlungsweise und die „Naturgeschichte des Menschen“ gegenüber. Die Bedeutung dieser beiden Begriffe ist umstritten und weist auf ein konzeptionelles Problem in Wittgensteins Argumentation hin. Anhand der Diskussion prominenter Interptetationen von Baker, Hacker, Haller, Savigny u.a. der einschlägigen Stelle § 206 in den Philosophischen Untersuchungen wird herausgearbeitet, daß Wittgenstein nur die unscharfen (...)
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  49.  22
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Katalin Neumer - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):331-364.
    Auf die Frage "Wie kann man ein anderes Weltbild, eine andere Kultur verstehen?" lassen sich in Wittgensteins Spätwerk zwei Tendenzen entdecken: Dem wechselseitigen Unverständnis stellt er die „gemeinsame menschliche Handlungsweise und die „Naturgeschichte des Menschen“ gegenüber. Die Bedeutung dieser beiden Begriffe ist umstritten und weist auf ein konzeptionelles Problem in Wittgensteins Argumentation hin. Anhand der Diskussion prominenter Interptetationen von Baker, Hacker, Haller, Savigny u.a. der einschlägigen Stelle § 206 in den Philosophischen Untersuchungen wird herausgearbeitet, daß Wittgenstein nur die unscharfen (...)
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  50.  7
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Katalin Neumer - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):331-364.
    Auf die Frage "Wie kann man ein anderes Weltbild, eine andere Kultur verstehen?" lassen sich in Wittgensteins Spätwerk zwei Tendenzen entdecken: Dem wechselseitigen Unverständnis stellt er die „gemeinsame menschliche Handlungsweise und die „Naturgeschichte des Menschen“ gegenüber. Die Bedeutung dieser beiden Begriffe ist umstritten und weist auf ein konzeptionelles Problem in Wittgensteins Argumentation hin. Anhand der Diskussion prominenter Interptetationen von Baker, Hacker, Haller, Savigny u.a. der einschlägigen Stelle § 206 in den Philosophischen Untersuchungen wird herausgearbeitet, daß Wittgenstein nur die unscharfen (...)
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